Über Mich

Hey, ich bin Sarah Marie – oder einfach Sarah! Ich bin 1999er Jahrgang und lebe mit meinem Mann Daniel in Koblenz zwischen Rhein und Mosel. Hier sitze ich meist in unserer Altbauwohnung zwischen viel Kaffee, Kerzen und Kuscheleinheiten mit unserer Katze Cleo – und schreibe Gedichte, die von Herzen kommen. Meine Liebe zum Schreiben begann mit dem Lernen des Alphabets und hat mich seitdem nie wieder losgelassen.

Seit 2014 teile ich meine Gedanken online und offline in Texten und Gedichten. Was als Teenager mit Kurzgeschichten und Blogs begann, führte mich über Zeitungsartikel, Lektorat und Social Media Management schließlich in die Selbstständigkeit. Heute bin ich als Autorin und Spoken-Word-Künstlerin in ganz Deutschland unterwegs, und könnte nicht glücklicher über meinen Berufsweg sein.

Die Lyrik ist mein Zuhause. Ich liebe es, dass sie nicht viele Worte braucht, um viel bewegen zu können. Manchmal braucht sie nicht mal vollständig geformte Sätze. Beim Schreiben verarbeite ich Gedanken, Gefühle und ganze Lebenskapitel. Es hilft mir, das Wirrwarr in meinem Kopf greifbar zu machen und meinem eigenen Herzen Klarheit und Zuversicht zuzusprechen. Das, was du von mir liest, ist also oft ein Selbstgespräch zwischen mir selbst und meinem eigenen, oft noch stolpernden, Herzen.

Wenn ich nicht schreibe, findet ihr mich zwischen Sport, Bibel lesen, langen Zugfahrten und Spaziergängen an der Nordsee, wenn ich das Glück habe, mal wieder dort zu sein. Meine größte Freude ist es, Zeit mit Daniel und Cleo zu verbringen – und vielleicht ein schöner Blumenstrauß oder ein neuer Stift.

Über die tieferen Klänge meiner Herzenswelt werdet ihr in meinen Büchern mehr erfahren. Sie alle kommen von Herz zu Herz. Ich würde mich freuen, wenn sie das deine berühren können. 😊

Alles Liebe,
Sarah

Ich bin...

Ich bin 
himmelhochjauchzend 
gedankenvertieft

Ich bin 
ein Weltbeweiner
ins Leben verliebt

Ich bin
ein Herz über Kopf Mensch
doch mein Kopf, der schweigt nie

Ich bin 
ein offenes Buch
paradox genug 
selbst bei vielfachem Lesen
keinen Sinn zu ergeben


Ich bin immer nur ich
Doch manchmal
- immer, eigentlich -
bin ich ne Wissenschaft
für mich

(aus: himmelhochjauchzend gedankenvertieft, S.11)
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